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Dagmar Ziegler (SPD) besuchte am Donnerstag, den 18. März 2021 zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Karamba Diaby (SPD) die SONOTEC GmbH.

Logo SONOTEC GmbHIm Rahmen ihrer Tour durch die neuen Bundesländer besuchte die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Dagmar Ziegler derzeit verschiedene Unternehmen, Einrichtungen und Initiativen in den neuen Bundesländern. Als Stellvertreterin von Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble möchte sie in ihrer Amtszeit sichtbar machen und würdigen, was in Ostdeutschland seit der Wende erreicht wurde und für eine starke Zivilgesellschaft und Demokratie werben. In diesem Zusammenhang gastierte die gebürtige Leipzigerin zusammen mit Dr. Karamba Diaby, Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB) Halle (Saale). Bei dieser Gelegenheit gratulierten die Abgeordneten der Geschäftsführung zum 30-jährigen Firmenjubiläum des Ultraschallspezialisten.

Nach der Begrüßung stellte die Geschäftsführung um Manuela Münch, Michael Münch und Hans-Joachim Münch den Gästen die Firma sowie die Geschichte des Unternehmens vor. Kernpunkte des Gespräches waren unter anderem die Herausforderungen der Corona-Pandemie und die wirtschaftlichen Perspektiven in den verschiedenen Märkten. Ein intensiver Austausch fand auch zur Mittelstandspolitik und zur Wirtschaftsförderung von technologischen Entwicklungen von kleinen und mittleren Unternehmen statt. Dr. Diaby, seit 2013 Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, stellte für weiteres wirtschaftliches Wachstum einen lebendigen Technologieaustausch als tragendes Element der deutschen Wirtschaft heraus und lobte das Engagement der Geschäftsführung im Vorstand des „Verband Innovativer Unternehmen e.V.“. Neben Investitionen in Innovation bekräftigt Geschäftsführer Hans-Joachim Münch, die gewinnbringende Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungsinstituten in Mitteldeutschland. „Der fruchtbare Austausch zwischen Forschung und Praxis hat viele marktfähige Produkte hervorgebracht“, so der Gründer.

Dagmar Ziegler würdigte das Unternehmen als Vorbild, das für den Weltmarkt produziere, aber gleichzeitig seiner Heimat tief verbunden sei. „Das hallesche Unternehmen setzt Maßstäbe. SONOTEC gilt als innovativer Technologieführer und dass seit nun 30 Jahren. Auch die erfolgreiche Staffelstabübergabe an die 2. Generation ist besonders bemerkenswert, so wird es weiterhin als Familienbetrieb geführt“, so die sichtlich beeindruckte Finanzökonomin, Dagmar Ziegler bei ihrem Besuch.

Im Anschluss an die Gesprächsrunde erhielten Ziegler und Diaby einen Einblick in die Zukunftsvision und das Bauvorhaben am Thüringer Bahnhof. Auf einer Fläche von rund 10.500 Quadratmetern entwickelt der Ultraschallspezialist einen neuen Firmenstandort.

Quelle: SONOTEC GmbH | Pressemitteilung März 2021

Das Unternehmen aus Heidenau ist spezialisiert auf Roboterschweißen, Auftragschweißen 3D-Metalldruck (WAAM, PMD) und 3D-Konstruktion

Weitere Informationen unter: www.hmt-haeschel.de

Quelle: Häschel Metalltechnik GmbH & Co.KG

Seit knapp 30 Jahren fertigen wir an unserem Standort in Halle (Saale) mittlerweile mehr als 50.000 Ultraschallprüfköpfe jährlich. Dabei liefern wir unseren Kunden individuelle, ganzheitliche Lösungen für zahlreiche Branchen und Prüfaufgaben. Doch wie sieht eigentlich der Entwicklungs- und Herstellungsprozess eines Ultraschallprüfkopfes aus? Und was macht SONOTEC® Prüfköpfe so besonders?

Umfassende Projektberatung

Gemeinsam mit unserer Entwicklungsabteilung berät unser Sales Team Sie umfassend zur Lösung Ihrer Prüfaufgabe. Nach Abstimmung der gewünschten Spezifikationen entwickeln unsere Spezialisten mit modernster Software speziell für Sie ein individuelles Prüfkopfmuster. Unser internes Entwicklungsteam arbeitet dabei eng mit den Fachabteilungen zusammen. Somit agieren wir schnell und flexibel.

Schnelle Lieferung von Prototypen & Serienprodukten

Aufgrund unserer langjährigen Entwicklungserfahrung sind wir in der Lage unseren Kunden bereits 6 Wochen nach Finalisierung der Spezifikationen Prototypen zu liefern. Selbstverständlich arbeiten und produzieren wir dabei nach internationalen Standards. In präziser Handarbeit sowie an hoch-modernen Maschinen werden anschließend die Prüfkopfserien für Sie individuell gefertigt. In unserer Fertigung wird jeder Prüfkopf von hochqualifizierten Mitarbeitern gefertigt und anschließend einer umfassenden Qualitätskontrolle unterzogen. So erfolgen beispielsweise Fräsarbeiten an unseren CNC Maschinen direkt hier im Haus durch ausgebildete Fachkräfte. Damit gewährleisten wir eine hohe Qualität und Reproduzierbarkeit, auch bei großen Stückzahlen. Selbstverständlich erhalten Sie mit Lieferung Ihres individuellen Prüfkopfes ein Prüfprotokoll.

Ihr Produkt

Unsere Ultraschallwandler verfügen über hervorragende akustische Eigenschaften, die durch die Anwendung unserer hochflexiblen SONOTEC® Piezokomposit-Technologie sichergestellt werden. Um unsere Produkte stets auf dem neusten technologischen Stand anbieten zu können, arbeiten wir eng mit Forschungseinrichtungen wie dem „Forschungszentrum Ultraschall“ (FZ-U) zusammen. Ist ein individueller Prüfkopf einmal gefertigt, sichern wir Ihnen eine langfristige Lieferung bei exzellenter Reproduzierbarkeit der akustischen Eigenschaften zu. Durch diese Arbeitsweise sind wir bereits seit langem Partner zahlreicher, namhafter Kunden im internationalen ZfP Markt.


Über SONOTEC® - 30 Jahre Erfahrung im weltweiten ZfP Markt

SONOTEC® hat sich in den letzten drei Jahrzehnten als Spezialist für kundenspezifische Ultraschall-lösungen am weltweiten ZfP Markt etabliert. Mit einer starken Entwicklungsabteilung und einer eigenen Piezokomposit-Fertigung, begleiten wir Sie von der ersten Produktidee bis zur Serienreife. Unsere Wissenschaftler forschen kontinuierlich nach neuen Methoden auf dem Gebiet der Ultraschalltechnik. Der damit erreichte Fortschritt befähigt uns, Ihnen optimale Lösungen anzubieten.

Experte für Applikationen

Sie suchen eine Lösung für Ihre Anwendung? Dann senden Sie uns ihre Anwendung und wir bestimmen die optimalen Spezifikationen zur Lösung Ihrer Prüfaufgabe. Findet sich für Ihre Applikation in unserem breiten Angebot kein passendes Produkt konstruieren wir für Sie individuell gefertigte Ultraschallwandler und Sensoren.

OEM Lösungen

Das fundierte Know-how unserer Spezialisten sowie die langjährige Erfahrung unserer Vertriebsingenieure stellen sicher, dass unsere OEM-Komponenten perfekt in Ihre Systeme integriert werden können. Dabei ist die ausgezeichnete Reproduzierbarkeit unserer Produkte eine unserer Stärken.

Fertigungspartner

Wir stehen Ihnen ebenfalls als Fertigungspartner für Ultraschall-Prüfköpfe und Ultraschallwandler zur Verfügung. Senden Sie uns dafür Ihre Aufgabenstellung mit den definierten Spezifikationen zu. Wir entwickeln für Sie einen reproduzierbaren und optimalen Herstellungsprozess und liefern Ihnen Produkte Made in Germany in höchster Qualität.

Weitere Informationen zu Kundenspezifische Ultraschallwandler- und Prüfköpfe: https://www.sonotec.de/produkte/ultraschallwandler-und-sensoren/

Quelle: SONOTEC GmbH | Pressemitteilung August 2020

SONOTEC® stärkt Marktbearbeitung im Bereich der Halbleiterindustrie – Jetzt Mitglied im Silicon Saxony e. V., mit mehr als 350 Mitgliedern eines der größten Mikroelektronik- und IT-Cluster Deutschlands sowie in Europa

SONOTEC® ist weltmarktführend in ultraschallbasierten Lösungen zum Überwachen von Flüssigkeiten in flexiblen und starren Schlauchsystemen. Im Zuge eines strengen Qualitätsmanagements in Prozessen der Halbleiterindustrie können die Durchflusssensoren und Blasendetektoren des Hallenser Sensorspezialisten Liquid-Flow Prozesse überwachen und steuern – ganz ohne das Risiko von Leckage- und Kontaminationspotentialen. Gerade in Prozessen, bei denen eine Vielzahl verschiedener abrasiver, anhaftender, korrosiver und hochreiner Flüssigkeiten zum Einsatz kommt, haben sich die Vorteile einer berührungsfreien Messung direkt durch den Schlauch bzw. das Kunststoffrohr bewährt.

„Wir wollen unsere Erfahrung im Halbleitermarkt in Südostasien gewinnbringend in neue Regionalmärkte übertragen. Das Netzwerk Silicon Saxony mit seinen 350 Mitgliedern ist sehr breit aufgestellt und ermöglicht es uns, praxisnahen Wissenstransfer auf Prozess-, Wissenschafts- sowie Vertriebs- und Marketingebene zu forcieren“, erklärt Anika Baumhauer, Internationaler Strategie & Vertriebsmanagerin, verantwortlich für die Expansionspläne im Unternehmen.

SONOTEC® kann bei seinen Vertriebsaktivitäten im Bereich der Flüssigkeitsüberwachung in der Halbleiterindustrie von der jahrzehntelangen Erfahrung und Expertise in der Konstruktion berührungsloser Ultraschall Durchflusssensoren und Luftblasendetektoren vor allem im Bereich hochempfindlicher Prozesse der Biopharmazie und der Medizintechnik profitieren. „Bestimmte Leistungsmerkmale der Sensoren, wie z.B. die hochpräzise Echtzeitmessung, eine breite Palette von industriellen Standardschnittstellen und das Know-how im Umgang mit einer Vielzahl von Schlaucheigenschaften und -geometrien konnten erfolgreich an das Anforderungsprofil der Halbleiterindustrie übertragen werden“, ergänzt Baumhauer.


Weitere Informationen zu Flüssigkeitsüberwachung - berührungslose Durchflussmessung (SEMIFLOW CO.65 | Clamp-On Flow Sensor) unter: https://www.sonotec.de/produkte/nicht-invasive-fluessigkeitsueberwachung/durchflussmessung/semiflow-clamp-on-sensor/

Quelle: SONOTEC GmbH | Pressemitteilung April 2020

Die enspring GmbH aus Halle (Saale) begleitet Sie im Entwicklungsprozess neuer Elektronik und Energiespeicher durch umfassende Konstruktionsdienstleistungen und die Fertigung von Prototypen und Erstmustern.

Weitere Informationen unter: http://enspring.de/

Quelle: enspring GmbH

Die SLV Halle GmbH ist eine Einrichtung des DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. Sie arbeitet auf den Gebieten der Aus- und Weiterbildung, der Werkstofftechnik, der Werkstoffprüfung, der Qualitätssicherung in der schweißtechnischen Fertigung und im Korrosionsschutz sowie der Forschung, Entwicklung und des Technologietransfers.

Weitere Informationen unter: www.slv-halle.de

Quelle: SLV Halle GmbH

Auf Initiative der Martin-Luckner-Stiftung und der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Halle - Saalekreis ist 2017 der Verein "Technologiebrücke" gegründet worden. Dabei wird der Verein neue Wege gehen, damit die Freunde und Förderer der Stiftung ebenso wie die Stiftung selbst durch die Zusammenarbeit profitieren können. Dazu werden die Mitglieder des Vereins "Technologiebrücke" ein Netzwerk aufbauen, das sowohl Vertreter von Forschungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt als auch von an Forschung und Entwicklung interessierten Firmen umfasst.

Quelle: Technologiebrücke e.V.

Tagungsband Titelcover 3D-Druck in der Anwendung 29.10.2019 HTWK Leipzig

Tagungsband

3D-Druck in der Anwendung

6. Mitteldeutsches Forum Rapid Technologien

Hrsg.: HTWK Leipzig
erstellt für das 6. Mitteldeutsche Forum "3D-Druck in der Anwendung" am 29.10.2019 an der HTWK Leipzig

Layout und Erstellung: HTWK Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Hochschulverlag Merseburg

ISBN-Nr.: 978-3-948058-07-4

Der Tagungsband ist per Download verfügbar: Landesdokumentenserver Sachsen-Anhalt

Online-Umfrage

Entwicklung eines 3D-Druck Anwenderzentrums in Mitteldeutschland

Wer hat Interesse an weiteren Informationen zur Modellregion 3D-Druck in der Anwendung?

Durch Beantwortung des Fragebogens bringen Sie Ihre Positionierung zu dem geplanten 3D-Druck-Anwenderzentrum zum Ausdruck und helfen uns bei der weiteren Schwerpunktfindung.

Über die nachfolgenden Links können Sie sich an der online-Umfrage beteiligen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

+++ Umfrage beendet +++

Zum Fragebogen für...

Anbieter von 3D-Druck Technologien: www.dreiddruckdl.wertenetz.org

potenzielle Nutzer von 3D-Druck Technologien: www.dreiddruckuser.wertenetz.org

 

Für Rückfragen steht Ihnen das Team des Mitteldeutschen Netzwerkes Rapid Prototyping gern zur Verfügung

Kontakt

Tel.: 03461 - 25 99 100
E-Mail: info(at)rp-netzwerk.de

Am 07.11.2018 richteten die GMBU e.V., die Technologiebrücke e.V. und das Netzwerk enficos gemeinsam das Merseburger Herbstforum zum Thema "Möglichkeiten des 3D-Druckes für Unternehmen in Mitteldeutschland" aus.

Der Tagungsband ist nun online unter nachfolgenden Link abrufbar: Landesdokumentenserver Sachsen-Anhalt

Additive Fertigungsverfahren, landläufig als "3D-Druck" bezeichnet, haben den Sprung vom "Rapid Prototyping" in die industrielle und technische (Serien)-Anwendung geschafft. Seitdem auch metallische Werkstoffe und Aluminium, Werkzeugstähle, Edelstähle und hochtemperaturbeständige Nickel-Basis-Legierungen "gedruckt" werden können, sind zahllose Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau denkbar.

Viele Unternehmen sind jedoch unsicher, wie diese innovative Technologie für sie von konkretem Nutzen sein kann. Da die neue Technik nicht nur zur Optimierung von Bauteilen, sondern auch zur effizienten Gestaltung der Prozesse genutzt wird.

Dieses interdisziplinäre Seminar gibt Antworten auf Ihre Fragestellungen und zeigt die Möglichkeiten additiver Fertigung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens auf.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an leitende Angestellte und Ingenieure aus Konstruktion, Entwicklung und Produktion im Maschinen- und Anlagenbau, die die neuen Chancen ergreifen möchten.

Inhalte

  • Die Technologie additiver Fertigung (AM) mit Metallen
  • Anwendungsmöglichkeiten von AM
  • Optimierung von Geschäftsprozessen durch AM
  • Auswahlkriterien von Komponenten für AM
  • Darstellung der gesamten Prozesskette vom Entwurf bis zum fertigen Bauteil anhand einer konkreten Aufgabe
  • Besprechung individueller Fragestellungen und Umsetzung eigener Lösungen

Referenten

  • Dr. Jürgen Reinemuth (Maschinenbau-Ingenieur)
    über 7 Jahre Erfahrung im Bereich Additive Fertigung mit Metall und Kunststoffen, Entwicklung und Konstruktion additiver Teile
  • Hans-Werner Theobald (Industriemechaniker, Dipl. Wi.-Ing.)
    mehr als 10 Jahre Erfahrung mit Prozessen in der Produktion im mittelständischen Anlagenbau, Umsetzung additive Fertigung

Zeit und Ort

Das 2-tägige Seminar wird in den Räumen von 3D-Metall Theobald e.K. in Leipzig durchgeführt. Zeitpunkt und detaillierte Inhalte werden mit Ihnen abgestimmt. Melden Sie sich bei JUREC!

Kontakt

JUREC Dr. Juergen Reinemuth Consulting
Wasserweg 9
38889 Blankenburg
Telefon: 0160 97779257
E-MAil: info (at) jurec.de

Quelle: JUREC

Forschung und Entwicklung für die Industrie: Unter diesem Motto arbeitet das Institut für Kunststofftechnologie und –recycling e.V. seit 25 Jahren in Weißandt-Gölzau. Am 6. September 2018 findet dazu eine Festveranstaltung statt, bei der Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff die Festrede hält.

Das Institut für Kunststofftechnologie und -recycling e. V. (IKTR) ist eine wirtschaftsnahe Forschungs- und Entwicklungseinrichtung auf dem Gebiet der Entwicklung und Verarbeitung von Kunststoffmaterialien. Am 6. September 2018 feiert das IKTR sein 25-jähriges Bestehen mit einem Festakt, bei dem der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff die Festrede halten wird. Auf dem künftigen Institutsgelände pflanzen der Ministerpräsident und der Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfeld Uwe Schulze gemeinsam mit dem Vorstand des IKTR, der Vorsitzenden Frau Anke Schadewald, sowie Herr Reinhard Händel und Herr Herbert Snell, einen Baum als Symbol für Wachstum und Entwicklung.

IKTR Festveranstaltung Jubiläum 25JahreDas IKTR arbeitet mit Hochschulen und Universitäten zusammen, insbesondere mit der Hochschule Anhalt und der Hochschule Magdeburg-Stendal. Mit der Unterzeichnung einer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Anhalt wird die Zusammenarbeit noch intensiviert. Darüber hinaus ist das IKTR Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Die Entwicklungsschwerpunkte sind Flammschutzmittel, halogenfreie Plastisole, makromolekulare Biozide und Recycling-Strategien für Kunststoffe.

Die Bereitstellung von Recyclaten ist vor dem Hintergrund des Verpackungsgesetzes und der Gewerbeabfallverordnung, die zum 1. Januar 2019 in Kraft treten, ein wichtiger Baustein im Sinne der Kreislauffähigkeit von Kunststoffen. Das IKTR leistet hier einen wesentlichen Beitrag mit der Modifizierung von Kunststoffrecyclaten, um diese an die Anforderungen an verschiedenste Produkte anzupassen. Aktuell arbeitet das IKTR an der Entwicklung von Recycling-Verfahren. Durch Zugabe von Additiven zu Kunststoffabfällen aus Lebensmittelverpackungen werden diese stofflich aufbereitet mit dem Ziel, sie dem Stoffkreislauf wieder zuzuführen. Die gewonnenen Recyclate sind für Anwendungen mit höchsten Anforderungen geeignet.

Anwendungsorientierte Forschung für die Industrie braucht Raum – für die Mitarbeiter, für Geräte und Maschinen sowie für Schulungen. Das Gebäude am Standort Industriestraße wird dafür zu klein. Im Gewerbepark Weißandt-Gölzau sollen ein neues Institutsgebäude und ein großes Technikum entstehen, die genau auf die Bedürfnisse des Instituts zugeschnitten sein werden. Diese schaffen neue Voraussetzungen für die praxisorientierte Forschung und Entwicklung, die das IKTR seit seiner Gründung 1993 betreibt. Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt diese Vorhaben.

Bild: „Pflanzen einer Eiche als Symbol für Wachstum und Entwicklung“; von links: Reinhard Händel, Anke Schadewald (beide Vorstand IKTR), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff, Herbert Snell (Vorstand IKTR), Uwe Schulze (Landrat Anhalt-Bitterfeld)

Quelle: IKTR e.V. | Pressemittelung v. 06.09.2018

Die SONOTEC GmbH ist ein führender Lösungsspezialist in der Ultraschallmesstechnik. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt Ultraschallwandler und –sensoren sowie Prüfgeräte und Messtechniklösungen für die unterschiedlichsten Branchen – von der Medizintechnik und Biotechnologie über die chemisch-pharmazeutische Industrie, dem Maschinen- und Anlagenbau und der vorbeugenden Instandhaltung bis hin zur zerstörungsfreien Prüfung.

Weitere Informationen unter: www.sonotec.de

Quelle: SONOTEC GmbH

JUREC ist ein Ingenieurbüro mit dem Schwerpunkt der Beratung zur Einführung und Umsetzung additiver Fertigungsmethoden im Unternehmen. Dabei beruhen die Kompetenzen von JUREC auf einer Vielzahl von erfolgreich durchgeführten Projekten in unterschiedlichsten Anwendungen. Dienstleistungs- und Beratungsleistungen: Durchführen von Umkonstruktionen und Anpassungskonstruktionen, schwerpunktmäßig für additiv gefertigte Bauteile aus Metallen, Topologie-Optimierung, Schulungen und Workshops zur Qualifikation von 3D-Druck-interessierten Industrie-Unternehmen, Vorträge, Lieferung von additiv gefertigten Bauteilen (Metall).

Weitere Informationen unter: www.jurec.de

Quelle: JUREC

HealthFil Filamente von TreeD Filaments sind speziell für orthopädische bzw. medizinische Anwendungen optimierte Filamente, die zudem zertifiziert nach ISO 10993 sind. Diese Filamentfamilie beinhaltet Spezialfilamente für verschiedene Anwendungen: von hochfesten, mit kohlefasern versetztes Filament bishin zu weichen Filamenten mit antibakterieller Wirkung. VEZ Fischer ist Ihr exclusiver Partner in Deutschland für diese innovativen Filamente.

Weitere Informationen unter: https://www.vezfischer-3ddruck.de/HealthFil

Quelle: VEZ Fischer

Neuerscheinung

Kompetenzatlas Leichtbau 2018

Wissenstransfer über Branchengrenzen hinweg – Kompetenzen, Forschungs- und Arbeitsfelder auf einen Blick

Unternehmen, Institute und Netzwerke aus Mitteldeutschland präsentieren ihre Kompetenzen in prägnanten Kurzprofilen. Die Spanne reicht von Auto und Bahn über Baumaterialien aus Carbonbeton und „abgespeckte“ Maschinenkomponenten bis hin zu extrem leichten Möbeln.

Herausgeber:
marketingagentur reichel
Kleinolbersdorfer str. 6
D-09127 Chemnitz
tel.: +49 (0)371 7743510
e-mail: mareichel@ma-reichel.de

Weitere Informationen auch unter:

www.autoland-sachsen.com


Auch das Netzwerk enficos stellt sich im neuen Kompetenzatlas Leichtbau vor (Seite 92 f.).

Das Netzwerkmitglied Stefan Fischer ist erster autorisierter Partner für CreatBot-FDM-Drucker in Deutschland. Diese Drucker bestechen vor allem durch das 400°C Hotend gepaart mit Bettheizung bis zu 130°C und auch bei einer Baugröße mit einer Bauraumheizung bis zu 70°C. Bauräume von 160x160x200 mm³ bis zu 600x600x600 mm³ sind in der Produktpalette vertreten.

Darüber hinaus ist er Reseller für Filamente von Formfutura und Octofiber und exclusiv für ganz Deutschland Partner für HealthFil-Filamente. Diese innovativen Filamente sind speziell auf Anwendungen im medizinischen/orthopädischen Bereich ausgelegt und nach ISO 10993 zertifiziert.

Außerhalb des FDM-Bereichs bietet er SLA und DLP-Drucker sowie einen 3D-Scanner von Dazz3D in seinem Portfolio mit an. Der chinesische Hersteller Dazzle Laser ist seit vielen Jahren im chinesischen Markt vertreten und diese Drucker sind bereits bei einigen chinesischen Universitäten und Kliniken im Einsatz.

Dazu hat er einen Webshop unter www.vezfischer-3ddruck.de eröffnet.

Weitere Informationen auch unter www.vez-fischer.de.

Quelle: VEZ Fischer

Um die Unternehmen in Sachsen-Anhalt auf ihrem Weg in das „digitale Zeitalter“ zu unterstützen, informiert, sensibilisiert und motiviert das »Partnernetzwerk Wirtschaft 4.0« branchen- und technologieoffen mit wettbewerbsneutralen Maßnahmen. Während eines kostenfreien Unternehmensbesuchs werden Ihre Bedürfnisse im Hinblick auf digitale Ansätze Ihres Unternehmens erfasst. So können Lösungen, geeignete Partner sowie Kompetenzträger gefunden werden, um Ihr Unternehmen Schritt für Schritt weiter zu ‚digitalisieren‘ und so bspw. Kosten einzusparen, Abläufe zu vereinfachen, Ihre Mitarbeiter mitzunehmen, Ihr Unternehmen für eine Unternehmensnachfolge aufzuwerten.

Weitere Information sowie die Kontaktdaten finden Sie auf der Website http://www.lsa-partnernetzwerk.de/. Vereinbaren Sie einen Termin mit dem Team des »Partnernetzwerkes Wirtschaft 4.0« und machen Sie sich gemeinsam mit uns auf den Weg in die Zukunft.

Projektleiter:
Andrea Urbansky (FASA e.V.)
Prof. Dirk Sackmann (KAT)

Tagungsband Titelcover 3D-Druck in der Anwendung 17.05.2017 Hochschule Mittweida

Tagungsband

3D-Druck in der Anwendung

4. Mitteldeutsches Forum Rapid Technologien

Hrsg.: Hochschule Merseburg
erstellt für das 4. Mitteldeutsche Forum "3D-Druck in der Anwendung" am 17.05.2017 an der Hochschule Mittweida

Layout und Erstellung: Hochschule Mittweida

ISBN-Nr.: 978-3-942703-72-7

Der Tagungsband ist per Download verfügbar: Landesdokumentenserver Sachsen-Anhalt

Auf dem AiF Innovationstag Mittelstand 2017 am 18. Mai in Berlin präsentierten über 300 Aussteller ihre neuesten Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung. Auch das Netzwerk enficos hatte die Gelegenheit neue interessante Exponate von einzelnen Firmen des Netzwerkes zu präsentieren, die auf ein breites Interesse stießen. So sind u.a. von der Rapidobject GmbH Tastmodelle für Blinde und Sehschwache (Völkerschlachtdenkmal Leipzig als Schnitt) sowie neueste Produktentwicklungen aus dem Bereich 3D-Druck von Metall von der Firma 3D-Metall Theobald e.K. vorgestellt worden. Außerdem wurden Ergebnisse eines ZIM-Kooperationsprojektes mit dem Thema „Petrischale mit integriertem Ausstrich“ PiA für Wasser-Selbst-Tests präsentiert, an dem die GMBU e.V. Halle und die Firma Großkopf Kunststofftechnik aus dem Burgenlandkreis gearbeitet haben und im Ergebnis dessen eine Probenahme- und Testvorrichtung mittels 3D-Druck bis zur Funktionsreife erfolgreich entwickelt wurde. Die Leistungsschau zog rund 1.800 Besucher an, darunter auch Mitglieder des Deutschen Bundestages. So besuchte z.B., ganz zur Freude des Aussteller-Teams, der Bundestagsabgeordnete Dr. K. Diaby in Begleitung eines Projektbetreuers der AiF den Stand des Netzwerkes enficos.